Hof & Familie

Team

Eytjehof Team

Unser Eytjehof Team besteht aus mehr als ein Dutzend, sehr vielseitigen und kreativen Köpfen. Und das braucht es auch: denn vom Anbau und der Ernte, über die Verarbeitung zum Produkt bis zur Vermarktung sind es viele Schritte, die Flexibilität und Vielseitigkeit erfordern. So arbeiten wir in der Landwirtschaft, im Gartenbau und in den Hofküchen, auf den Märkten,  im Hofladen und in der Floristik.  Neben den Festangestellten unterstützen uns zu saisonalen Hoch-Zeiten  zusätzliche Arbeitskräfte, Schüler und Studenten mit ihrer Tätigkeit. 

Wir sind sehr dankbar für unser Team und die tolle Arbeit, die sie jeden Tag mit uns gemeinsam leisten. Ohne sie wäre es nicht möglich, das vielseitige und hochqualitative Sortiment, für das der Eytjehof bekannt ist, anzubieten. 

Familie Eyting

Der Eytjehof ist nun bereits in der 14. Generation im Familienbesitz. Heute leben und arbeiten drei Generationen Eytings auf dem Hof. Oma Siegrid, die Eltern Johanna und Arnd und ihre fünf Kinder Hinrich, Amsel, Thea, Hille und Friederike.

Oma Siegrid, Hauswirtschaftsmeisterin, ist trotz ihres hohen Alters noch jeden Tag die erste, die aufschließt und abends die letzte, die den Schlüssel wieder umdreht. Ihr Spezialgebiet ist ihr berühmter Eierlikör und die Unterstützung in den Hofküchen. 

Johanna, gelernte Hauswirtschafterin und studierte Diplom Ökotrophologin, leitet den Hofladen mit viel Energie und steckt viel Leidenschaft in ihr Herzprojekt: Das größte Blumenselbstpflückfeld im Ammerland.

Arnd, Landwirtschaftsmeister, ist nicht nur für Anbau und Ernte der landwirtschaftlichen Produkte, sowie für die Haltung der vielen verschieden Tierarten verantwortlich, sondern kümmert sich gleichzeitig auch noch um den Einkauf von frischem Obst und Gemüse, welches nicht auf dem Eytjehof angebaut wird und fährt zu den Märkten um direkt vor Ort mit den Kunden in Kontakt zu sein.

Hinrich ist, nach einem abgeschlossenem Studium in Wirtschaftsethik und einer landwirtschaftlichen Ausbildung, nun in den Betrieb mit eingestiegen. Die Wasserbüffelherde und die Gemüseparzellen für Hobbygärtner sind zwei neue Aspekte, die er in das vielfältige Konzept des Hofes einfügt.

Friederike ist nach der Schule für die Fürsorge der Katzen Smokey und Luna zuständig. Amsel, Thea und Hille hat es hinaus in die weite Bundesrepublik gezogen, wo sie Ihre eigenen Lebensgeschichten gestalten. Verschlägt es sie doch einmal nach Hause zurück, packen sie sofort mit an, wenn Hilfe benötigt wird. 

Zusammen verbindet alle Generationen der Wunsch, dass der Eytjehof auch in Zukunft ein vielfältiges und hochwertiges Angebot bieten kann. Das bedeutet auch  den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts mit  ökologischen und wirtschaftlichen Anpassungen zu begegnen. So kann der Eytjehof auch weiterhin eine sinnvolle Alternative und  wertvolle Ergänzung zum herkömmlichen Lebensmitteleinzelhandel in der Region darstellen. 

Unsere Werte

Grünkohlernte bei Frost

Regional & Saisonal

Als direktvermarktender Hof legen wir besonderen Wert darauf, unser Angebot so regional und saisonal wie möglich zu gestalten. Was wir nicht selber anbauen können, versuchen wir aus der Region zuzukaufen. 

 

eytjehof_hof_und_familie_nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit

Als landwirtschaftlicher Betrieb sind wir darauf angewiesen, die natürlichen und wertvollen Ressourcen Boden und Wasser zu erhalten. Wir spüren die Auswirkungen eines sich wandelnden Klimas unmittelbar und sind uns deshalb unserer Verantwortung gegenüber unserer Umwelt und unseren Mitmenschen bewusst. Wir verstehen uns nicht nur als Arbeitgeber, sondern auch als Teil des gesellschaftlichen Lebens, das sich in und um Gristede abspielt.

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Innovation & Tradition vereinen

Seit wir mit der Direktvermarktung Ende der 1980er Jahre gestartet sind, versuchen wir durch stetige Verbesserungen und der Verbindung moderner Ideen mit bewährten Traditionen eine zukunftsfähige Perspektive für unseren Betrieb, unsere Mitarbeiter und unsere Mitmenschen zu bieten.  Dabei spielt die Verarbeitung von landwirtschaftlichen Urprodukten zu unserem Hofgemachtem, sowie die Auseinandersetzung mit Tier- und Umweltschutzaspekten eine immer wichtigere Rolle. 

Geschichte

Reisen Sie mit uns durch die Zeit vom Jahre 1428 bis heute…

00_Hofansicht

1428

Erste namentliche Nennung der Hofstelle

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Während des 2. Weltkriegs

Anbau von Gemüse für den Reichsnährstand, unter anderem Freilandtomaten (erste Erfahrung im Gemüsebau). Das Gemüse wurde zu Konserven verarbeitet (hier im Bild zu sehen)

Bis Anfang der 50er Jahre

Gemüseanbau und Verkauf auf dem Oldenburger Pferdemarkt und dem Vareler Markt

02_

1950er/ 60er Jahre

Umstellung auf Ackerbau und Milchviehhaltung. Aufnahme von Milchkannen vor dem alten Weide-Melkstand

Umbau der Scheune 1962
03_Ey Kuhsstall Umbau 19960_03

1962

Umbau der Scheune zu großem Milchviehstall (40 Kühe hatten Platz)

04_

1981

Erste Direktvermarktung von eigenen Weihnachtsbäumen in Oldenburg, Rostrup und ab Hof 

05_1986_Spargel

1985

Erster Spargel wird gepflanzt. Hier im Bild: Dierk Eyting beim Unkraut hacken mit dem IHC 654, der auch heute noch täglich im Einsatz ist.

erste Verkäufe ab hof

1986

Direktvermarktung von eigenen Eiern, Hähnchen, Erbsen, Himbeeren und zugekaufter Kartoffeln aus der Autogarage

bis 1987

Saatgutvermehrung, Ackerbohnen, Erbsen, Sonnenblumen, Zuckermais

06_1987_Gemüsebau (über 4 ha)Gemüsepflanzung

1987

Gemüseanbau (über 4 ha) eigener Kartoffelanbau und erste Erdbeeren, Belieferung von Gastronomie. Bild: Siegrid Eyting beim Gemüse setzen

08_1988_ Bau des Hofladens
Bau des Hofladens

1988

Bau des Hofladens. Der Vordere Teil des Ladens war früher Teil der Melkkammer. Auf dem zweiten Bild sieht man noch die Spülaggregate für das Melkgeschirr.

09_Kartoffelanbau

ab 1990

Erster eigener Kartoffelanbau. Hier sieht man die Sortierung und Absackung der Kartoffeln nachdem diese in der Erdmiete über den Winter gelagert wurden. An dieser Stelle entstand später die neue Kartoffelhalle.

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1992

Der Hofladen wird gewerblich.

Umstrukturierung 1995

1995

Abschaffung des Milchviehs, Umbau des Kuhstalls zu Hühnerstall, Anschaffung einer Charolais Mutterkuhherde, Bau einer neuen Kartoffelhalle, Gründung des Bauernmarktes e.V. in Oldenburg 

2002

Verlängerung der Kartoffelhalle mit Einbau moderner Werkstatt & Modernisierung des Hofladens, Teilnahme an der Landesgartenschau mit zwei “Landesgartensauen”

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2005-2010

Öffnung des Mölkhus (Café für Radfahrer)

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2014

Tausch von Charolais zu Angus, hier im Bild ein Charolaisrind in der Mitte umrahmt von Angus Rindern.

Eyting Eytjomat

2019

Erster Verkaufsautomat wird in der Autogarage aufgestellt, Start des Internetverkaufs über Meinmarktstand.de.

Büffel 3
Eigenanbau

2020

Wasserbüffelherde und Gemüseparzellen für Hobbygärtner

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